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Die Sternenhüter - Der letzte König (Teil 1)
Drachen-Zorn :: Off Topic :: Bücherecke
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Die Sternenhüter - Der letzte König (Teil 1)
Eine wunderschöne Triologie (mit vier Büchern -grins-)
Eine galaktische Revolution hat die alte Königsdynastie hinweggefegt. Die neuen Machthaber führen ein hartes Regiment; sie verfolgen und töten jeden, der sich als königstreu erweist. Denn ein Gerücht sorgt noch auf den entlegensten Welten der Galaxie für Unruhe: Irgendwo sollen die letzten Hüter der Dynastie den Sohn des ermordeten Königs verbergen.
Sagan, der grausame General der Revolutionäre, tut alles, um den verschollenen König zu finden. Der geheimnisvolle Junge Dion, der Söldner Tusk und die schöne Lady Maigrey, die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt, fordern Sagan heraus: Sie wollen die Tyrannei durchbrechen – und den letzten König zu seinem Recht verhelfen.
Auszug:
„Wer, oder was, oder weshalb oder warum ...“
Tusk erwachte und fing augenblicklich an zu zittern. Mit groben Beleidigungen in Richtung Computer zog er sich eine Wintermontur an, zu der auch die Bomberjacke gehörte. Die Hängematte neben ihm war leer. Dann hörte er in der Etage unter sich Stimmen. Als er die Leiter erreichte, sagte der Junge gerade: „Das beweist rein gar nichts.“
„Verdammt!“ rief Tusk und glitt die Leiter hinunter. „Ich dachte, wir hätten vereinbart, Dion nichts zu sagen.“
„Und warum nicht?“ Der Junge starrte den Piloten mit kaltem mißtrauischem Blick an.
„Paß auf“, seufzte Tusk und suchte nach den richtigen Worten. „Das ist doch alles nur Spekulation. Eine Ansammlung von Zufällen, der keine übermäßige Bedeutung ...“
„Und ich bin eine Eieruhr“, unterbrach der Computer ihn. ....
..... „Ich bin nicht darauf programmiert, ein Versprechen zu erkennen. Und Ehre ist nur ein Wort, das sich in meinem Lexikon-Speicher findet .....
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Die jungfräuliche Göttin in ihrem Tempel, dachte Sagan. Er hatte seine Leibwache zurückgelassen, weil er befürchtete, die Männer würden beim Anblick dieser Frau auf die Knie fallen und sie anbeten.
Sie hatte sich gut auf diesen Auftritt vorbereitet. Wie hervorragend sie ihn doch kannte. Sie hatte sich sogar an seine Vorliebe für die Antike erinnert und alles arrangiert: Diana trifft Mars.
Sagan verzog die Lippen zu einem höhnischen Lächeln. Peter Robes, dachte er, diese Frau würde Euch bei einem Schauprozeß mit einem Augenaufschlag in Grund und Boden stampfen.
Er setzte sich in Bewegung Seine Sandalen schlugen hart auf den Steinboden und hallten hohl wider.
Die Frau wirkte noch bleicher als das Mondlicht. Sie rührte sich nicht, nicht einmal dann, als er direkt hinter ihr stehenblieb.
„Herrin Maigrey Morianna?“ sprach er sie an.
Obwohl er die Stimme nicht erhoben hatte, reichte sie aus, alle Tiere im Umkreis des Hügels die Flucht ergreifen zu lassen. Schrille Schreie antworteten ihm, gefolgt von Rascheln und Getrippel. Seine Zenurionen zogen sofort die Waffen. Ohne sich zu ihm umzudrehen, antwortete die Frau leise: „Ja, ich bin die Herrin Maigrey Morianna.“
Viel Spaß beim lesen und liebe Grüße Jasonbz
Eine galaktische Revolution hat die alte Königsdynastie hinweggefegt. Die neuen Machthaber führen ein hartes Regiment; sie verfolgen und töten jeden, der sich als königstreu erweist. Denn ein Gerücht sorgt noch auf den entlegensten Welten der Galaxie für Unruhe: Irgendwo sollen die letzten Hüter der Dynastie den Sohn des ermordeten Königs verbergen.
Sagan, der grausame General der Revolutionäre, tut alles, um den verschollenen König zu finden. Der geheimnisvolle Junge Dion, der Söldner Tusk und die schöne Lady Maigrey, die über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügt, fordern Sagan heraus: Sie wollen die Tyrannei durchbrechen – und den letzten König zu seinem Recht verhelfen.
Auszug:
„Wer, oder was, oder weshalb oder warum ...“
Edward Lear, „The Akond of Swat“
Tusk erwachte und fing augenblicklich an zu zittern. Mit groben Beleidigungen in Richtung Computer zog er sich eine Wintermontur an, zu der auch die Bomberjacke gehörte. Die Hängematte neben ihm war leer. Dann hörte er in der Etage unter sich Stimmen. Als er die Leiter erreichte, sagte der Junge gerade: „Das beweist rein gar nichts.“
„Verdammt!“ rief Tusk und glitt die Leiter hinunter. „Ich dachte, wir hätten vereinbart, Dion nichts zu sagen.“
„Und warum nicht?“ Der Junge starrte den Piloten mit kaltem mißtrauischem Blick an.
„Paß auf“, seufzte Tusk und suchte nach den richtigen Worten. „Das ist doch alles nur Spekulation. Eine Ansammlung von Zufällen, der keine übermäßige Bedeutung ...“
„Und ich bin eine Eieruhr“, unterbrach der Computer ihn. ....
..... „Ich bin nicht darauf programmiert, ein Versprechen zu erkennen. Und Ehre ist nur ein Wort, das sich in meinem Lexikon-Speicher findet .....
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Die jungfräuliche Göttin in ihrem Tempel, dachte Sagan. Er hatte seine Leibwache zurückgelassen, weil er befürchtete, die Männer würden beim Anblick dieser Frau auf die Knie fallen und sie anbeten.
Sie hatte sich gut auf diesen Auftritt vorbereitet. Wie hervorragend sie ihn doch kannte. Sie hatte sich sogar an seine Vorliebe für die Antike erinnert und alles arrangiert: Diana trifft Mars.
Sagan verzog die Lippen zu einem höhnischen Lächeln. Peter Robes, dachte er, diese Frau würde Euch bei einem Schauprozeß mit einem Augenaufschlag in Grund und Boden stampfen.
Er setzte sich in Bewegung Seine Sandalen schlugen hart auf den Steinboden und hallten hohl wider.
Die Frau wirkte noch bleicher als das Mondlicht. Sie rührte sich nicht, nicht einmal dann, als er direkt hinter ihr stehenblieb.
„Herrin Maigrey Morianna?“ sprach er sie an.
Obwohl er die Stimme nicht erhoben hatte, reichte sie aus, alle Tiere im Umkreis des Hügels die Flucht ergreifen zu lassen. Schrille Schreie antworteten ihm, gefolgt von Rascheln und Getrippel. Seine Zenurionen zogen sofort die Waffen. Ohne sich zu ihm umzudrehen, antwortete die Frau leise: „Ja, ich bin die Herrin Maigrey Morianna.“
Viel Spaß beim lesen und liebe Grüße Jasonbz
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