Re: Die Unendliche Geschichte

Bellatrixx Sa Jan 17, 2009 6:04 pm

Verschwitz und leicht außer Atem befreite er sich aus ihren Armen und ging zur Höhlentür, der Höle in der er seit einigen Monaten wohnte.

**Hoamal** Mo Jan 19, 2009 2:37 am

[offtopic]
soso ein verschwitzter Jäger im Bett mit einer Elfe, was haben denn die beiden grad gemacht *hust*
[/offtopic]

Er nahm seine ganze Kraft zusammen und öffnet die schwere Eichentüre, die den Weg nach draußen versperrte.

Bellatrixx Di Jan 20, 2009 10:13 am

~~okay,.. und wo ist jetzt der nächste satz???~~

Zuerst sah der Jäger niemanden und wollte die türe wieder schließen, doch in diesem moment sagte die Stimme eines Zwerges: "Hey,.. willst du mir jetzt die türe vor der Nase wieder zusachlagen?"

Tebion Do Jan 29, 2009 10:52 am

Grummel, grummel diese großen Waldleute und fuchtelt dabei mit seiner riesigen Axt um die Nase des Jäger herum, schau mich nicht so dumm an, laß mich lieber rein, ohne eine Antwort abzuwarten ging er durch die Tür, beim vorbeigehen sagte er; ich heiße Nerestroh und habe eine Aufgabe für dich.

**Hoamal** Di Feb 03, 2009 1:35 am

Aber bevor ich von deinem Auftrag erzähle, brauch ich erstmal einen großen eimer voll Met um mich von den Anstrengungen zu erholen ,deine höhle liegt wirklich im letzten Eck dieses grauenhaften dumpfigen Waldes, was müssen die Menschen jetzt auch noch anfangen Erdlöcher zu buddeln.

**Buffy** Mi Feb 11, 2009 11:30 pm

Aufgeschreckt vom Lärm,springt die kleine Elfe aus den Bett und
nur umhüllt vom Lacken,betritt sie die Wohnhölle,
wo ihr Blick auf den Zwerg fällt und sie schutzsuchend hinter ihren Liebsten tritt.

Tebion Di März 10, 2009 4:03 pm

Der Zwerg denkt bei sich, wie kann man nur so eine dürre Gestahlt lieben, seine Gedanken fliehen zu sich nach Hause, zu seiner Frau Negama, die Hoch wie Breit ist und einen wunderschönen Damenbart besitzt, er wird wird aus seinen Gedanken jeh gerissen, als ihn der Jäger mit einem Humpen anstößt und meint er habe keinen Met aber diesen wunderbaren Wein, Nerstroh grummelt wieder diese kleine Laake soll mich etwa stärken?

Tebion Sa Mai 02, 2009 7:36 pm

Da die Trolle schon seit Jahrhunderten mit den Elfen und den Menschen in streit leben haben diese beschlossen, einen Zwerg als Vermittler zu euch zu schicken, das Los hat mich dazu erkoren, denn sie brauchen jede Hilfe die sie bekommen können um gegen das Böse zu ziehen, im Land der Trolle Branswing wird es dunkel, sie haben schon einige Clans verloren und werden den Kampf gegen die dunklen Mächte ohne Hilfe wohl verlieren.

**Buffy** So Mai 03, 2009 3:04 pm

zu Euch,der unter den Menschen und Trollen nur als der "Waldläufer" bekannt ist,komme ich nun mit den zwei Bitten mir zu helfen euer Volk,davon zu überzeugen gegen diese dunkle Macht in den Kampf zu ziehen und gleichzeitig die Menschen für uns gewinnen,das wir alle in großer Gefahr schweben und sie sich uns anschließen,damit wir glorreich mit einem Sieg aus diesem Kampf hervortreten.

Tebion Mi Mai 13, 2009 10:23 am

Ja meinen Namen werdet ihr vielleicht nie erfahren und ein leichtes grinsen überzieht sein schmales aber sehr schönem Gesicht. Ich werde euch gerne unterstützen, ich habe eine gute und im Stand hohe Freundin bei den Elfen, Namens Eawyn, sie kann uns unterstützen. Laß uns diese Nacht noch ausruhen und morgen in der Früh werden wir uns auf den Weg machen.

**Buffy** Do Mai 14, 2009 1:34 pm

Nach diesen Worten,
wendet der Waldläufer sich zu seiner kleinen Elfe,
führt diese nach nebenan und lassen Nerstroh alleine in der Wohnhöhle zurück,
der sich dort murrend und knurrend in einem Seesel neben dem Kamin niederläßt.

Tebion Do Mai 21, 2009 2:04 pm

Der Zwerg und der Waldläufer schlafen tief und träumen sehr schlecht über Monster, dem Bösen was man nicht greifen kann, jeder einen anderen Traum nur eine Sache kommt bei beiden Träumen vor, ein altes zebrochenes Artefakt, es fügt sich unter Magie zusammen und ein lilanes Licht ist zu erkennen und die Dunkelheit weicht diesem Licht und die Sonne wird sichtbar, ein lächlender Mann steht am Horizont und zupft an seinem langen grauen Bart.

Tebion Di Jun 23, 2009 8:32 am

Nerestroh wacht zum Sonnenaufgang auf, der Traum hat ihn die Schweißperlen auf seinem alten, faltigen Gesicht getrieben. So einen lebendigen Traum hatte er noch nie, es war als ob er eine würkliche Begenung hatte, alles war real. Er blickte sich schnell um, aber er war immernoch in der Höhle des Waldläufers, durch das unbequeme Bettähnliche gestell spürte er jeden einzelnen Knochen im Leibe. Er setzte sich auf einen Sessel, der aus einer alten Wurzel geschnitz wurde und sehr skuril wirkte. Er kramte in seiner Tasche und holte eine Tabakspfeife heraus, stopfte sie mit Trollen-Tabak, der Beste weit und breit. Nachdem er seine Pfeife mit zwei Feuersteinen zum glühen gebracht hat, zieht er genüßlich an dieser Pfeife, die er von seiner Frau geschenkt bekommen hat.
Seine Gedanken schweifen wieder zum Traum dieser Nacht.

**Buffy** Di Jun 23, 2009 8:55 am

So furchtbar und angsteinflößend diese Kreauturen auch wirkten,
beschäftigt ihn nur die Frage:
"Was das wohl für ein sonderbares Artefakt sein mag und wer dieser seltsame alte Mann ist?"

Tebion Sa Jun 27, 2009 9:41 pm

Bei genaueren rückblick in die Traumsequenz, fällt ihn auf das er das Symbol auf dem zerbrochenen Artefakt schon irgendwo einmal gesehen hat.
Doch auch seine grübeleien möchte diese Erinnerungen aus seinem alten Gehirn nicht preis geben. Plötzlich steht die leicht bekleidete Frau des Waldläufers vor ihn, mit einem sehr dezenten lächen im Gesicht, sie muß ihn beim überlegen zugesehen haben und dabei seine Bewegungen beobachtet, wie er mit der Pfeife in der Hand die Gestahlt des Artefaktes in die Luft nachzeichnete, um sich dies in die Erinnerung zu rufen.
Sie ist ja sehr dünn geht es ihn wieder durch den Kopf, aber so ein freundliches Lächeln hat er in seinem langen Zwergenleben noch nie gesehn und seine Laune wird gleich besser.
Ja wir wurden ja Gestern gar nicht einader vorgestellt, ich heiße Belania und eine Elfe aus Arbora ich glaube fast das wir gleichaltrig sind ich lebe schon 134 Jahre auf der Kandronei, ihr Herr Zwerg Nerestroh seht mir aus als ob ihr diesem Alter auch entsprecht. Nerestroh entspringt ein kleines lächeln, für Zwerge sehr seltenner Anblick denn wenn sie lachen dann meißt nur mit ihres gleichen, ja Sie Elfe Belania sie haben ein gutes Auge ich werde in zwei Monden 141 Jahre.

**Buffy** Mo Jun 29, 2009 10:46 am

Zusammenfassung der ersten 3 Seiten:

An einem kalten Tag im Januar saßen 2 junge Frauen allein auf einer Moos bewachsenen Mauer und beobachten einen schlanken Mann mit dunklen Haaren der mit Bogen und Pfeilen durch den Wald auf der anderen Seite der Mauer streifte.
Der Bogenschütze schien etwas zu suchen, vieleicht ein bestimmtes Wild, aber er ließ die Mauer nicht aus den Augen, dennoch bemerkte er die zwei Frauen auf der Mauer nicht, die sich ein Kichern verkneifen mussten.
Als der Bogenschütze bemerkte, das sie kicherten stellte er zu seinem gruseligem Entsetzen fest, das es sich um ein abgrundtief böses Kichern handelte.
Er konnte sich gar nicht vorstellen, dass zwei hübsche junge Fraunen so böse kichern konnten und fragte sich was ihnen wohl grade durch den Kopf ging, wie böse sie wirklich waren.
Leicht verwirrt von der Situation, versuchte er sich wieder auf sein eigentliches Ziel zu konzentrieren, denn die Zeit schien ihm zu entfliehn, er musste sich beeilen.
Er zog weiter in den Wald, dass kichern der Beiden immer noch in den Ohren, er hatte das Gefühl, als verfolgten sie ihn und der ansonst so mutige Mann verspürte ein leichtes Bangen.
Das Bangen steigerte sich zu einem Vulkan der Angst und da sah er auch schon den Terror der beiden Kicherhexen auf sich zu fliegen.
Er warf sich auf den Boden und jammerte wie ein kleines Kind ohne sich sicher zu sein, ob sie wirklich auf ihn zukamen oder nicht .
Zu seinem Glück krachte der Terror knapp neben ihn in einen Baum, er sprang schnell auf und suchte Schutz hinter einem kleinen Felsen, denn ihn kaum versteckte.
Es muss ein lustiger Anblick gewesen sein, ein kleiner Stein und ein großer, zitternder Jäger dahinter - aber das Kichern der beiden Frauen war erstmal nicht mehr zu hören.
"Puh, das war knapp"
dachte er sich und setzte die Suche fort,
"Was ist hier nur geschehen, und warum kann ich mich an nichts mehr erinnern?"
Grübelnd ging er durch den Wald, ohne Ziel und kam vom Weg ab, er ging weiter bis er auf eine Lichtung kam an der er etwas Seltsames entdeckte.
In der Mitte der Lichtung lag schlafend ein großer,roter Drache und davor zusammengekauert eine kleine Elfe, deren Kleider verschmutzt und zerrissen waren.
Der Jäger bewunderte den Mut der kleinen Elfe sich so nah an den Drachen heranzuwagen, doch zugleich fragte er sich warum ihm so kalt um die Beine wurde, als er endlich bemerkte das er ohne Hosen im Wald unterwegs war, was ihm endlich auch zu erklären gab, warum die beiden Weiber auf der Mauer vorhin so blöde fies gekichert hatten!
Irrietiert sah er umher, voller Pein und hofft, dass keiner ihn bemerken würde und versuchte sich wieder von der Lichtung zu stehlen, doch die Elfe bemerkte ihn.
Sie erschlich sich sein Vertrauen mit den Worten:
"Komm zu uns wir haben deine Hose gefunden".
Er trat näher und die Elfin legte ein spöttisches Lächeln auf, sie hob ihren Zauberstab und richtete ihn auf seinen Körper, ein leicht zuckender,gelblicher Blitz zog durch die Luft und es wurde ihn warm um seine Beine, aber oh Schreck es war keine Hose sondern ein karierter langer Rock.
Die kleine Elfe kringelte sich vor Lachen,voller Entsetzen fiel der Blick des Jägers auf den schlafenden Drachen, der durch den Lärm geweckt wurde, seinen Kopf hob und aus seinen verschlafenen Augen auf den Jäger hinabsah.
Der Drache brummte verschlafen:
"Du nackter Strolch, willst du etwa über die kleinen Elfen herfallen?"
Mit diesen Worten richtete sich der Drache zu seiner vollen Größe auf, spreitze seine Flügel und stellte sich beschützend so zu der kleinen Elfe, das sie sich hinter seinem Vorderbeinen verstecken konnte, falls es nötig würde.
Kichernd sah die Elfe durch die Beine des Drachens hindurch während dieser sich noch mehr aufrichtete um den Jäger mit einem Feuerstrahl zu bespeien aber bevor er dies tat sagte er:
"Ehe du jetzt stirbst erzähl mir wie du heißt und was du tun möchtest um in meine Gnade zu fallen".
"Deine Gnade kannst du dir sparen - mein Name ist unwichtig aber wenn du der kleinen Elfe was antust, kämpfe ich bis auf den letzten verstrickten Pfeil mit dir, wenns sein muß auch ohne Hose!!"
Laut schallend brach der Drache in Gelächter aus, so dass der Boden unter seinen mächtigen, krallenbesetzten Klauen erbebte und es dem Jägersmann, aber selbst auch der kleinen, gemeinen Elfe in Mark und Bein fuhr!
Am ganzen Leibe zitterend und um sein Leben bangend versuchte der Jäger etwas zu sagen, bevor im schwarz vor Augen wurde dachte er nur noch, dass das sein Ende sei.
In diesem Augenblick ertönte die Hausklingel, der Jäger erwachte aus seinem Alptraum und seine eben noch bösartige Elfe lag eingehüllt in der Bettdecke ganz nah neben ihm.
Verschwitzt und leicht außer Atem befreite er sich aus ihren Armen und ging zur Höhlentür, der Höhle in der er seit einigen Monaten wohnte.
Er nahm seine ganze Kraft zusammen und öffnet die schwere Eichentüre, die den Weg nach draußen versperrte.
Zuerst sah der Jäger niemanden und wollte die Türe wieder schließen, doch in diesem Moment sagte die Stimme eines Zwerges:
"Hey,.. willst du mir jetzt die türe vor der Nase wieder zusachlagen?"
Grummel, grummel diese großen Waldleute und fuchtelt dabei mit seiner riesigen Axt um die Nase des Jäger herum, schau mich nicht so dumm an, laß mich lieber rein, ohne eine Antwort abzuwarten ging er durch die Tür, beim vorbeigehen sagte er:
" Ich heiße Nerestroh und habe eine Aufgabe für dich."
"Ich hoffe deine Sehne ist gut gespannt und deine Pfeile sind scharf und spitz!"
polterte der Zwerg durch seinen Bart....wobei er wild gestikulierte und schwer nach Luft rang vor Aufregung.
"Aber bevor ich von deinem Auftrag erzähle, brauch ich erstmal einen großen eimer voll Met um mich von den Anstrengungen zu erholen, deine Höhle liegt wirklich im letzten Eck dieses grauenhaften dumpfigen Waldes, was müssen die Menschen jetzt auch noch anfangen Erdlöcher zu buddeln."
Aufgeschreckt vom Lärm, springt die kleine Elfe aus den Bett und nur umhüllt vom Lacken,betritt sie die Wohnhölle, wo ihr Blick auf den Zwerg fällt und sie schutzsuchend hinter ihren Liebsten tritt.
Der Zwerg denkt bei sich, wie kann man nur so eine dürre Gestahlt lieben, seine Gedanken fliehen zu sich nach Hause, zu seiner Frau Negama, die Hoch wie Breit ist und einen wunderschönen Damenbart besitzt, er wird aus seinen Gedanken jeh gerissen, als ihn der Jäger mit einem Humpen anstößt und meint er habe keinen Met aber diesen wunderbaren Wein, Nerstroh grummelt wieder diese kleine Laake soll mich etwa stärken?
Da die Trolle schon seit Jahrhunderten mit den Elfen und den Menschen in streit leben haben diese beschlossen, einen Zwerg als Vermittler zu euch zu schicken, das Los hat mich dazu erkoren, denn sie brauchen jede Hilfe die sie bekommen können um gegen das Böse zu ziehen, im Land der Trolle Branswing wird es dunkel, sie haben schon einige Clans verloren und werden den Kampf gegen die dunklen Mächte ohne Hilfe wohl verlieren.
Zu Euch,der unter den Menschen und Trollen nur als der "Waldläufer" bekannt ist,komme ich nun mit den zwei Bitten mir zu helfen euer Volk,davon zu überzeugen gegen diese dunkle Macht in den Kampf zu ziehen und gleichzeitig die Menschen für uns gewinnen,das wir alle in großer Gefahr schweben und sie sich uns anschließen,damit wir glorreich mit einem Sieg aus diesem Kampf hervortreten.
Ja meinen Namen werdet ihr vielleicht nie erfahren und ein leichtes grinsen überzieht sein schmales aber sehr schönem Gesicht. Ich werde euch gerne unterstützen, ich habe eine gute und im Stand hohe Freundin bei den Elfen, Namens Eawyn, sie kann uns unterstützen. Laß uns diese Nacht noch ausruhen und morgen in der Früh werden wir uns auf den Weg machen.
Nach diesen Worten,wendet der Waldläufer sich zu seiner kleinen Elfe,
führt diese nach nebenan und lassen Nerstroh alleine in der Wohnhöhle zurück,
der sich dort murrend und knurrend in einem Seesel neben dem Kamin niederläßt.
Der Zwerg und der Waldläufer schlafen tief und träumen sehr schlecht über Monster, dem Bösen was man nicht greifen kann, jeder einen anderen Traum nur eine Sache kommt bei beiden Träumen vor, ein altes zebrochenes Artefakt, es fügt sich unter Magie zusammen und ein lilanes Licht ist zu erkennen und die Dunkelheit weicht diesem Licht und die Sonne wird sichtbar, ein lächlender Mann steht am Horizont und zupft an seinem langen grauen Bart.
Nerestroh wacht zum Sonnenaufgang auf, der Traum hat ihn die Schweißperlen auf seinem alten, faltigen Gesicht getrieben. So einen lebendigen Traum hatte er noch nie, es war als ob er eine würkliche Begenung hatte, alles war real. Er blickte sich schnell um, aber er war immernoch in der Höhle des Waldläufers, durch das unbequeme Bettähnliche gestell spürte er jeden einzelnen Knochen im Leibe. Er setzte sich auf einen Sessel, der aus einer alten Wurzel geschnitz wurde und sehr skuril wirkte. Er kramte in seiner Tasche und holte eine Tabakspfeife heraus, stopfte sie mit Trollen-Tabak, der Beste weit und breit. Nachdem er seine Pfeife mit zwei Feuersteinen zum glühen gebracht hat, zieht er genüßlich an dieser Pfeife, die er von seiner Frau geschenkt bekommen hat.
Seine Gedanken schweifen wieder zum Traum dieser Nacht.
So furchtbar und angsteinflößend diese Kreauturen auch wirkten,
beschäftigt ihn nur die Frage:
"Was das wohl für ein sonderbares Artefakt sein mag und wer dieser seltsame alte Mann ist?"
Bei genaueren rückblick in die Traumsequenz, fällt ihn auf das er das Symbol auf dem zerbrochenen Artefakt schon irgendwo einmal gesehen hat.
Doch auch seine grübeleien möchte diese Erinnerungen aus seinem alten Gehirn nicht preis geben. Plötzlich steht die leicht bekleidete Frau des Waldläufers vor ihn, mit einem sehr dezenten lächen im Gesicht, sie muß ihn beim überlegen zugesehen haben und dabei seine Bewegungen beobachtet, wie er mit der Pfeife in der Hand die Gestahlt des Artefaktes in die Luft nachzeichnete, um sich dies in die Erinnerung zu rufen.
Sie ist ja sehr dünn geht es ihn wieder durch den Kopf, aber so ein freundliches Lächeln hat er in seinem langen Zwergenleben noch nie gesehn und seine Laune wird gleich besser.
Ja wir wurden ja Gestern gar nicht einader vorgestellt, ich heiße Belania und eine Elfe aus Arbora ich glaube fast das wir gleichaltrig sind ich lebe schon 134 Jahre auf der Kandronei, ihr Herr Zwerg Nerestroh seht mir aus als ob ihr diesem Alter auch entsprecht. Nerestroh entspringt ein kleines lächeln, für Zwerge sehr seltenner Anblick denn wenn sie lachen dann meißt nur mit ihres gleichen, ja Sie Elfe Belania sie haben ein gutes Auge ich werde in zwei Monden 141 Jahre.

**Buffy** Mo Jul 13, 2009 11:37 am

Sagt Nerestroh,könnt ihr diese Symbole die ihr in die Luft zeichnet auf einem Blatt Papier wiedergeben,denn ich träumte heut nacht von einem Gegenstand aus alter Zeit und Eure Gesten erinnerten mich an diesen Traum.
Mit diesen Worten legt die kleine Waldelfe dem Zwerg ein Blatt auf den Tisch und deutet mit einem flehenden Blick darauf.

Tebion Di Jul 21, 2009 1:14 pm

Mal überlegen......er legte die Pfeife aus der Hand und nahm die Feder eines Kumbalavogels die ihn die Elfe gab. Die besonderheit dieser Federn liegt in ihrer Art des Aufbaues, die Federn werden bei der Mauser mit einer grünlichen Flüssigkeit gefüllt damit sie schneller abfallen, danach sammeln die Feen und Elfen sie ein, schon seit hunderten von Jahren verfassen sie so ihre Schriften.

Nerestroh zieht sich das Pergament zu sich heran und fängt an zu zeichnen.

Die Feder wirkt sehr zierlich in seiner großen zernarbten Hand, er schließt seine kleinen Knopfaugen um sich das Bild wieder in Erinnerung zu rufen. "Ja ich habs, entspringt es plötzlich aus seinem Munde" Nerestroh öffnet die Augen und zeichnet wild drauf los.

Er malt erst einen riesigen Kreis, in der Mitte kann man einen Bergdrachen erkennen der in der einen Kralle ein riesiges Schwert hält und in der anderen ein Krone mit den Zehen krallt. Nach dem das Kunstwerk nun fertig gezeichnet wurde übergibt er das Pergament Belania sie schaut sich die recht gelungene Zeichnung an. Ja da rechts oben neben den Flügel und dem Kopf des Drachen kann man einen Elfenbogen sehen der wiederum in einem Baum im Hintergrund eingearbeitet ist Belania sieht sich den Baum genauer an "Wissen sie Herr Zwerg was das für ein Baum ist?" der Zwerg der schon wieder genüßlich an seiner Pfeife zog, schüttelte mit dem Kopf. "Das soll den heiligen Baum der Elfen darstellen er wird bei uns Pengetahuan genannt" Belanias Augen werden vor freude ganz feucht. Nerestroh beugt sich ein wenig vor und meint die beiden anderen Abbildungen kann ich zum teil erklären. "Links etwas oben neben den zweiten Flügel des Drachen, das soll einen magischen Uru-Blitzhammer darstellen, er wurde auch vor vielen Jahrhunderten geschmiedet und heißt Mjölnar und der Berg mit dem Eingang ist der Mynbou ein alter heiliger Berg mit dem größten Stollen und den schönsten Zwergenhöhlen. Unter den Drachen etwas weiter entfernt kann man eine große Keule sehen und einen Kopf, es könnte zu einen Troll gehören aber leider weiß ich das nicht genau. Über den Drachen das soll ein riesigen Banner darstellen das könnte ein hinweiß auf das Volk der Menschen sein, ich sah in meinem Traum eine Inschrift leider kann ich mich an sie nicht mehr erinnern.

Tebion Do Aug 13, 2009 12:46 am

Die Waldelfe strahlte vor lauter Freude, denn sie hatte schon seit einigen Monden keine Elfen gesehen und der Heilige Baum der Elfen zu sehen, war ihr ein trost. Belania ging zur Feuerstelle diese mit zwei Karminen belüftet wurde, in dem kleineren Abzug befand sich eine kleine Klappe, der mit einen winzigen Riegel verschlossen war. Sie öffnete den Riegel und man konnte viele, zu Sträuße gebundene Kräuter sehen, die dort zum trocknen aufgehängt wurden. Sie fragte Nerestroh, ohne sich dabei umzudrehen, ob er denn auch einen Kräuteraufguss trinken möchte, der ist belebend und stärkend zugleich meinte sie. Der Zwerg wollte schon sagen ein großer Humpen Met wäre ihn lieber, doch er zupfte sich am Bart, damit er seinen Gedanken nicht nach gab und meinte ja so einen Kräuterwasser kann man bestimmt am Morgen gut gebrauchen. Belania nahm einen Bund aus der Esse und drehte sich mit diesem besonderen lächeln um und sagte mit einer sehr feinen Stimme na dann werde ich uns allen mal diesen Sud zum kochen bringen und warf die Kräuter in einen Tongefäß mit Wasser.

Tebion Di Jan 19, 2010 11:33 am

Habe mir alles kopiert und habe leider hier fertig schniiiiiieeeeeeeefffffff

LG Jensi Rolling Eyes

Gesponserte Inhalte